Stefan in Aktion

"Der tut nix, der will nur lesen."

 

Vorgetragen wird immer mit vollem Körper- und Stimmeneinsatz.
Da wird gebrummelt und gekrächzt, gebrüllt und geflüstert, gefaucht und gejohlt.

 

Und am Schluss sind alle herrlich angenehm erschöpft:
Stefan vom Lesen und Gestikulieren und die Zuhörer vom Kichern und Staunen.

"Stefan Gemmel ist ein unheimlicher Motivator.
Er schafft es einfach immer wieder, Kinder zu fesseln.
Das ist ihm auch heute wieder geglückt, trotz der Masse."

(Madeleine Vogel, Lehrerin und Teilnehmerin beim Lese-Weltrekord 2012)

"Stefan schreibt mit dem Herzen und liest mit der Seele."
(Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Betzdorf/Sieg)

"Stefan Gemmel ist einer der kreativsten Köpfe in Rheinland-Pfalz."
(Thomas Krämer, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz)

"Stefan Gemmel ist ein wahnsinnig guter Geschichtenerzähler."
(Radio FFH)

"Gemmel - das ist reinstes Literatainment."
(Kollegium der Grundschule Puderbach)

"Wenn Stefan Gemmel liest, dann wird er zum Sportler."
(Die Landrätin des Kreises Bernkastel-Wittlich, Beate Läsch-Weber,
bei der Vergabe des Kulturpreises 2010)

"Wie bei Stefan Gemmel üblich, vergaß er, dass er erwachsen ist.
Mit Mimik, Gestik und Sprache traf er sofort den Ton,
den die Kinder kennen und hören wollen."

(Nordsee-Zeitung)

"Der Autor ist Schauspieler und Darsteller seiner eigenen Figuren.
Mit Witz und Elan legte er eine tolle 90minütige Unterrichtsstunde hin.
"
(Saarbrücker Zeitung)

"Er zog Kinder und Lehrer durch seine lebendige, mitreißende
und ausdrucksstarke Inszenierung in seinen Bann und
begeisterte sein Publikum so nachhaltig, dass sein Werk in die Liste
für die Ferienlektüre der 5. Klassen aufgenommen wurde."

(Internetbericht der Deutschen Schule in Rom)

"Er ist einer der interessantesten und überragendsten
Kinderbuchautoren überhaupt."

(SWR-Landesschau)

"Ein gruselwitziger Nachmittag:
Stefan Gemmel fesselte mit seiner unübertrefflichen Art
und seinem großen schauspielerischen Talent."

(Janne Nübling, Schülerin,
nach einer Mumienwächter-Lesung)

"Stefan Gemmel ist wie ein Buch, das sprechen kann!"
(Michael Gerhardt, 6c der Realschule Morbach, nach einer Schreibwerkstatt in seiner Klasse)

Sehr gern tritt Stefan Gemmel auch mit Künstlerkollegen auf,
so wie hier mit Tilotamma (auf der Bundesgartenschau 2011),
und den Geschwistern Walachowski:

Stefan Gemmel konnte so lebendig und ideenreich erzählen
und die Walachowski-Schwestern so verzaubernd spielen,
dass die Kinder gleich tief in die Geschichte rutschten.

(Internetseite der Wilhelm-Busch-Schule, Bedburg)
     
oder wie hier
mit dem Gitarren-Virtuosen Rafael Cortés (zum Buch Vittorios Melodie)
und
dem Schauspieler Peter Lohmeyer,
bei einem gemeinsamen Workshop in Hamburg

oder hier eine wunderbare Veranstaltung
mit der großartigen Ursula Poznanski
im Lesezelt der Frankfurter Buchmesse 2013:

Gemmel ist der "Lesergreifer"
(Kollegium der Grund- und Hauptschule Niederstadtfeld)

Zwei siebte Klassen, auf engem Raum zusammengedrängt,
mucksmäuschenstill, folgen begeistert seiner Stimme.
So kann man erahnen, warum Stefan Gemmel 2011
vom deutschen Buchhandel zum Lesekünstler gewählt wurde.

(Schülerzeitung der Gesamtschule Gersheim)

"Sie sind ein Kinder-Flüsterer, Herr Gemmel"
(Leiterin: Kultur- und Lesetreff Saarbrücken-Burbach)
 

"Das ist das Schönste, wenn Stefan vorliest:
Er ist pausenlos in Bewegung und er lebt jede Zeile, die er liest.
Er hüpft und quietscht und knurrt, wie es der Text gerade verlangt."

(Paulinus)

 

- Die Leselust in Kindern soll geweckt werden -

 

Dazu schrieb Alexandra Welsch vom Darmstädter Echo im Sommer 2006:

 

Es scheint so, als ob Gemmel für diesen Job genau der richtige ist.
Nicht ohne Grund spricht er von einer "bewegten Lesung".
Er setzt sich nicht einfach vor die 60 Kinder hin und liest aus einem Buch vor.
Nein. Er steht vor den kleinen Zuhörern, fuchtelt mit den Händen und Armen,
spricht krächzend wie ein Rabe oder piepsig wie eine Maus.
Immer wieder bewegt er sich vom Text weg und erzählt frei weiter.

 

(...)

 

Die Kinder lernen dabei, dass Geschichten etwas mit Phantasie zu tun haben
und Bücher viel mehr sind als eine Reihe von Buchstaben.
Der stark erhöhte Lach- und Kicherpegel in der Gymnastikhalle stand dafür.

 

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© Stefan Gemmel